9 MOTIVATION, RESÜMEE, AUSBLICK
GERMAN ▶
MOTIVATION
Es wäre dumm, sich ein Leben lang mit einer Theorie zu beschäftigen, die dann doch nicht zu verstehen ist. Ein kurzer Test meiner Materie-Quantenhypothese, die noch aus der Schulzeit stammte, erschien mir sinnvoller. Dass so in wenigen Wochen die Grundzüge der Theorie entstanden, war nicht vorhersehbar. Imponderabilien und Mathematik haben zur Lösung des Problems geführt! Zu den Imponderabilien gehörte auch der Zeitpunkt ihrer Entwicklung. Die Fortschritte in der Experimentalphysik reichten inzwischen aus, um sie zu bestätigen.
RESÜMEE
Meine Vermutung, dass Quantentheorie als das Allerletzte selbst zeigen kann, wo es langgeht, wurde bestätigt. Die TO nutzt, dass Quanten erkenntnistheoretisch die unterste Ebene darstellen. Es entstand die eine Quantentheorie! Das Modell der Elementarteilchen als Oszis ist nur noch halb so exotisch wie das Standardmodell, denn die beobachtbaren Phänomene entpuppen sich in ihr als mathematische Effekte. Dies betrifft alle Phänomene und Paradoxa, die bislang nicht zu verstehen waren. Am sonderbaren Verhalten der Quanten ändert die TO natürlich nichts, es lässt sich jetzt nur erklären! Mit der TO wurde die Quantentheorie entzaubert, womit sie wieder normale Physik ist. Die Stärke der TO liegt hier darin, die experimentellen Ergebnisse besser deuten zu können, was zur Lösung der bekannten ungelösten Probleme führte (siehe PDF, Anhang B).
Schlussbemerkung: Die TO rehabilitiert jeden, dem der „Welle-Teilchen-Dualismus“ schon immer suspekt war! Da sie von der allgemeinen Relativitätstheorie ausgeht, liegt sie natürlich recht nahe an den Vorstellungen Einsteins.
Materie, also Oszis krümmen die Raumzeit, wobei die Raumzeit ihre Bewegung bestimmt.
Da sich das Oszi mit der Quantenwelt im Einklang befindet, wird Einsteins Vision real!
AUSBLICK
An den Stellen, wo die TO es ermöglicht, die Lösung der einsteinschen Feldgleichungen zu umgehen, eröffnet sich die Möglichkeit die ART zu verifizieren, zumal G- und Λ-Term im Kontext zur TO stehen. Andererseits zeigt dies, dass mein Beitrag nur als Einführung durchgeht. Mehr darf auch nicht erwartet werden. Darüber hinaus ist der Wissenschaftsbetrieb gefordert. Dazu müsste sie dort erst einmal ankommen, was jedoch nicht abzusehen ist, da sie zu weit vom Standard entfernt ist (0 Akzeptanz). Die TO befindet sich in einer vollkommenen anderen Situation, als sie bei der Veröffentlichung der ART bestand. Mit dem bekannten Mathematiker Hilbert als Korrektur war die wissenschaftliche Akzeptanz gesichert!
letzte Änderung 10.03.2019
Literaturverzeichnis: Abgesehen davon, dass in diesem Beitrag nur auf mehr oder weniger Bekanntes zurückgegriffen wird, hat sich das klassische Literaturverzeichnis mit Wikipedia überlebt. Es geht nicht darum, dass Wikipedia die Erklärung liefert; es geht darum, dass Wikipedia die ersten wichtigen Literaturhinweise liefert (erspart Arbeit). Die Anmerkung „mehr oder weniger“ relativiert den Bekanntheitsgrad, da der vom Leser abhängt.
Urheberrecht: Dieser Beitrag ist als wissenschaftlicher Beitrag urheberrechtlich geschützt. Unter dem Namen „Theorie der Oszis“ geht es um die eine nur mögliche Quantentheorie - erste Veröffentlichung 27.04.2013 unter www.quark.wkleff.de. Dies trifft erst recht auf die ausführlichere Darstellung der Theorie als PDF-Dokument zu, das auch die Berechnungen enthält. Dieser Weg der Veröffentlichung musste gegangen werden, da mir der klassische Weg aufgrund der Brisanz des Beitrags verwehrt wurde.